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Fehlende Vorbilder, an deren Karrieren sie sich orientieren könnten, ein ausländischer Name, der auf Vorurteile trifft, oder unzureichende Deutschkenntnisse, weil Deutschland erst seit einigen Jahren der Lebensmittelpunkt ist: Auf dem Weg in eine duale Ausbildung müssen Jugendliche mit Migrationshintergrund und Geflüchtete einige Hürden überwinden. Mit etwas Unterstützung gelingt es aber. Das zeigen die Beispiele dieser Auszubildenden. Sehr erfreulich ist, dass mittlerweile immer mehr Jugendliche aus der Ukraine eine duale Ausbildung begonnen haben. Wie sie das geschafft haben, erzählen Svitlana, Artem und Mykhailo.
Die KAUSA-Landesstelle Hamburg wird gefördert vom Bundesministerium Bildung und Forschung im Rahmen der Initiative Bildungsketten.